Für den britischen Kulturwissenschaftler Mark Fisher war Theorie eine Waffe im Kampf gegen die endlose Wiederholung des Immergleichen. In seinen Texten sezierte er die Widersprüche des britischen Neoliberalismus und durchstreifte die nostalgische Popkultur der Gegenwart auf der Suche nach den Überresten eines besseren Morgens. Immer im Hinterkopf: die Frage, wieso der euphorische Kapitalismus der Gegenwart seine eigene Depression erzeugt. Ein Würdigung zum 5. Todestag Mark Fishers von Christian Werthschulte.
I was recently interviewed by Christian Werthschulte for a half-hour tribute to Mark Fisher, broadcast on Austrian radio station Österreich 1. Listen back here.